Das weibliche Geschlecht ist aus Sicht der Männerwelt oft ein Geheimnis. „Nein“ heißt „ja“ und „alles okay“ heißt „wage es nicht mich zu ignorieren“. Aber auch der Körper der Frau bietet einige interessante, verborgene Fakten, die du garantiert noch nicht wusstest.
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Die längste Klitoris, die je gemessen wurde ist 11,4 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von 3,8 Zentimeter.
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70% aller Frauen essen lieber Schokolade als Sex zu haben.
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Fast ein Drittel der Frauen zwischen 20 und 30 hat jeden Tag Sex – Selbstberiedigung inbegriffen.
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Mit 28 Jahren haben Frauen am meisten Östrogen im Blut und stehen auf dem Höhepunkt ihres sexuellen Verlangens.
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Der weibliche Orgasmus kann bis zu einer Minute dauern. Im Schnitt sind es fünfzehn Sekunden.
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Nur sieben Prozent der Frauen kommen beim Sex immer zum Orgasmus.
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Jede fünfte deutsche Frau hat einen Vibrator in der Nachttischschublade.
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Einen intensiven Orgasmus bekommen Frauen duch sieben Zentimeter hohe Schuhabsätze, weil die Beckenbodenmuskulatur dadurch sexwirksam trainiert wird.
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Etwa 400.000 Frauen arbeiten nach Schätzungen der Bundesregierung bundesweit in der Prostitution.
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Nur 8,4 Prozent der Frauen empfinden eine sexuelle Stimulation am sogenannten G-Punkt.
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Einer Umfrage zufolge wären 83 Prozent aller deutschen Frauen zwischen 20 und 59 Jahren bereit, für 100.000 Euro ein Jahr lang auf Sex zu verzichten.
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Frauen mit hoher emotionaler Intelligenz kommen 3 Mal öfter zum Orgasmus als Frauen mit einer niedrigen.
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Jede fünfte junge Frau findet lange Haare bei Männern erotisch.
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Statistisch hat fast jede vierte Frau schon einmal auf Sex verzichtet, weil sie ihren Körper nicht attraktiv genug fand.
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Vier von fünf Frauen denken, dass der erste Sex nicht vor dem fünften Date stattfinden sollte.
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Jede fünfte Frau hatte schon einmal Sex mit dem Ex.
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28 Prozent der deutschen Frauen träumen von Sex mit zwei oder mehreren Männern.
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Die höchste Zahl von Orgasmen, die eine Frau in einer Stunde je erlebte: 134.
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Jede 50. Frau hat eine zusätzliche Brustwarze.
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Die ersten Schamhaar-Perücken wurden im 15. Jahrhundert von Prostituierten getragen. Sie rasierten ihren Intimbereich, um Filzläusen vorzubeugen. Oft wollten sie mit den Perücken Geschlechtskrankheiten verstecken.
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Stripperinnen verdienen mehr Geld, wenn sie einen Eisprung haben. Wahrscheinlich wegen sexuell stimulierender Pheromone, die in dieser Zeit freigesetzt werden.