Hallo Leute,
nachdem ich letztes Wochenende in Braunschweig alte Kollegen besucht hatte und mir nachts in einem „leicht“ angeheiterten Zustand das Rotlichtviertel der Stadt präsentiert wurde, hatte ich so viel Spaß dabei, dass ich mich, zurück in Hessen, auf die Suche nach einem schönen Bordell gemacht habe. Es war zu diesem Zeitpunkt mein erster Kontakt mit bezahlter Dienstleistung in diesem Bereich. Mein Vorteil war vermutlich, dass ich voll wie 10 Russen war und meine Hemmschwelle somit gegen 0 ging.
Nach ein wenig Recherche machte ich mich also auf die Suche nach einem FKK Saunaclub bei Frankfurt, da dies für mich am leichtesten zu erreichen war und ich neben den Dienstleistungen, auch ein wenig Wellness genießen wollte. Dabei weckte, auch aufgrund meines Wohnorts, das FKK Sharks recht schnell mein Interesse. Ich kannte das Sharks bereits aus meinen alten Clubzeiten, da viele Leute nach dem Club, das Sharks besucht hatten. Um bei Möglichkeit genau diesen Personen nicht zu begegnen und peinliche Situationen vorzubeugen, suchte ich mir einen Mittwoch aus. Ich hatte eh noch die ganze Woche Urlaub und zusätzlich gibt es mittwochs ein Special im Februar, wobei man vergünstigt rein kommt.
Mein erster Besuch in einem FKK Saunaclub
Ich trat also meine Anreise per Zug nach Darmstadt an. Vom Hauptbahnhof fährt man ca. 10 Minuten mit dem Bus, zu einer Haltestelle, in die Nähe des FKK-Sharks Saunaclub. Von da aus muss man nochmal 5 Minuten laufen. Etwas nervig, aber verkraftbar, vor allem da ich unfassbar nervös war und so nochmal etwas frische Luft schnappen konnte. Beim FKK-Sharks angekommen, was von außen nicht all zu einladend wirkt, macht es der Innenbereich wieder wett. Wow. Man kommt sich zwischenzeitlich vor wie im Tropical Island. Nach einer netten Begrüßung, habe ich mich erstmal erkundigt, wie das hier alles abläuft. Viel Instruktion gab es nicht. Ich sollte zu den Umkleiden gehen und der Rest scheint sich von selbst zu ergeben. Die Umkleiden waren top, die Duschen schienen in einem ebenfalls guten Zustand (ich hatte vorher geduscht, aber anscheinend kommen viele Leute und duschen vor Ort, was zu Hause natürlich Wasser spart).
Ansonsten hatte sie in der Tat recht, der Rest ergibt sich von selbst. In meinem Bademantel und Badelatschen, inzwischen mit etwas mehr Selbstsicherheit, machte ich mich auf den Weg, den sogenannten Saunaclub bei Frankfurt genauer zu betrachten. Essen gab es ausreichend und war im Preis inkludiert, wie mir anfangs erklärt wurde. Da sich meine Aufregung legte, war ich inzwischen auch echt hungrig und wurde nicht enttäuscht. Ein Bier half auch meine letzten Hemmungen abzulegen. Inzwischen fiel mir dann mal die gewaltige Größe des FKK Sharks auf. Aber neben dem netten Ambiente, schielte ich natürlich auch mal in Richtung der zahlreich rumlaufenden Damen. Viele echt jung und äußerst aufreizend, andere etwas gehobener, wenn man das noch sagen kann, bei der freizügigen Kleidung. Noch vermied ich Augenkontakt, da ich mich nochmal etwas umsehen wollte, bevor man mich anspricht. Außerdem überlegte ich, ob Wellness nicht vorher mehr Sinn für mich macht, als danach. Für einen Mittwoch, war doch sehr viel los. Ich schätze mal so 30-40 Frauen, aller Nationen, unter denen trotzdem noch einige Unterschiede waren.
Auch beim zweiten Eindruck hervorragend
Nachdem ich Kraft getankt habe, bin ich mich also mal etwas umsehen gegangen. Das Ambiente beeindruckte mich immer noch. Hier ein paar Palmen, da schöne Ambientelichter, dann mal ein riesiges Aquarium und so weiter. Als ich die Treppe hochgegangen bin, sah ich auch schon den Whirlpool, der mich sehr interessierte. Zu meinem Ärger, hatte ich die Handtücher, welche ich noch anfangs erhalten habe, beim Bierchen trinken vergessen. Diese wieder geholt, ging es auch schon ins warme, blubbernde Wasser. Neben mir saß ein etwas älterer Mann. Hier war es nun endlich so weit. Die erste Dame sprach mich an. Sie war südländischer Natur, schätze ich. Ihren Namen konnte ich, selbst nach häufigeren Nachfragen, nicht verstehen, vermutlich auch weil meine Nervosität schlagartig wieder zurück kam. Dies schien sie mir sofort anzusehen und ging äußerst professionell mit der Situation um. Sie bat mich jedenfalls aus dem Whirlpool und reichte mir ein Handtuch und ich konnte sie das erste Mal im Ganzen begutachten. Wie schon erwähnt, war sie südländischer Natur, recht groß (was aber kein Problem ist, da ich knapp 1.95 m groß bin), hatte eine schlanke Figur, ein süßes Gesicht (geschätzt so 22 Jahre) und einen kleinen, aber wohl durchaus trainierten Hintern. Ihre Oberweite fiel, wie so oft bei schlanken Mädels, eher klein aus, aber keinesfalls störend. Abgetrocknet führte sie mich runter Richtung Bar. Hier gab es für uns beide einen Drink, der absolut im bezahlbaren Rahmen blieb, nicht dass was man häufig von unseriösen Clubs, dieser Art hört. Dabei unterhielt man sich ein wenig. Ihr Deutsch war nicht das Beste, aber sie blieb durchgehend verständlich und konnte sich ausdrücken. Ich war jedenfalls schnell auf Wolke 7…
Das haben die Mädels des FKK Sharks also drauf
Zum Ende des Drinks, bat sie mich schlussendlich auf ein Zimmer und mir war natürlich vollkommen klar, um was jetzt geht. Sie hat es mir zu diesem Zeitpunkt bereits so hart angetan, dass ich von einem ursprünglichen Plan komplett abgekommen bin und das Wellness, außer der kurzen Session im Whirlpool, übersprungen habe. Ich stimmte also zu. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zurück nach oben, wo wohl ihr Zimmer war. Vielleicht war es auch irgendeins und gar nichts personalisiertes. Es wurden noch die preislichen Einzelheiten abgesprochen und schon begann die Show. Insgesamt wurde eine Stunde der Zweisamkeit vereinbart. Sie wusste defintiv was sie tut und zog mir langsam den Bademantel aus. Nebenbei entkleidete sie sich ebenfalls und ich konnte sie also nun auch nackt begutachten. Sie war weiterhin ein absoluter Hingucker und genau das Ideal, was einem sonst nur Zeitschriften und die Werbung vermitteln wollen und natürlich konnte auch ich, bei dem schönem Anblick, meine Freude nicht verbergen, da sich mein Blut inzwischen nur noch in einer bestimmten Körperregion sammelte. Das blieb bei ihr selbstverständlich nicht unerkannt und das schien sie nun als Startschuss wahrzunehmen. Sie stieß mich aufs Bett und kniete sich auf mich. Ich war bis dato eher passive Frauen gewohnt, aber ich würde lügen, würde ich sagen, es hat mir nicht gefallen. Sie stülpte mir ein Kondom über und begann dann mit dem Vorspiel, wobei sie mein bestes Stück mit ihrer Hand massierte, bis sie sich dann mit Küssen vom Hals bis zum Beckenbereich vorarbeitete und ihre Hand durch ihren Mund ersetzte. Spätestens jetzt merkte man ihr ihre ganze Professionalität und Können an. Meine Vergangenheit mit Frauen ist alles Andere als klein, aber solche Blasskills, durfte ich, bis zu diesem Zeitpunkt, noch nicht genießen. Ich musste den ganzen Spaß dann aber auch recht schnell unterbrechen, da das sonst etwas fix zu Ende gegangen wäre. Nun war ich also vollständig aufgetaut und wollte nun das Kommando an mich reißen, wobei ich sie nun also auf den Rücken drehte und plötzlich war ich oben. In entsprechender Stellung, hatte ich endlich das Vergnügen sie an meinem Glück teilhaben zu lassen und stieß in sie rein. Ich merkte, dass ich nicht mehr all zu lange durchhalten würde und bat sie zu einem Stellungswechsel nochmal auf mich, dass sie mich reiten kann. Mit all ihrer Erfahrung war ihr wohl bewusst gewesen, wieso ich die Stellung gewechselt hatte. Sie ritt mich vorerst aber ganz normal. Als sie dann merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, stieg sie ab und ging wieder zum Blasen über. Welch unglaubliches Gefühl! Es waren maximal noch 20 Sekunden bis sich mein Sperma nicht mehr halten ließ… Während sie noch mit leichten Bewegungen weiter machte, fiel mir auf, dass sie wohl einfach zu geil war und mir noch 45 Minuten über blieben. Ich war nun verunsichert, ob daraus dann einfach eine halbe Stunde wird, welche ich bezahle oder mein Geld nun weg wäre. Natürlich kann man auch eine weitere Nummer nachschieben und exakt das war wohl auch ihre Idee. Sie hörte nämlich gar nicht mehr auf zu lutschen. Nach einer halben Minute wurde es plötzlich wieder richtig angenehm und sie wurde schneller. Endlich konnte ich es komplett genießen, wie hervorragend sie blasen konnte, ohne viel Angst wieder direkt zu kommen. Wir verstanden uns dann auch langsam immer besser und wir gingen über in die Doggy Stellung, bis sie mich schlussendlich nochmal ritt, bevor ich auch noch ein zweites mal gekommen bin. Zum Schluss sind wir einfach nur noch erschöpft ins Bett gefallen. Wir schoben noch eine Kuscheleinheit hinterher, bevor ich dann dankend den Raum verließ.
Bistro und Wellness im FKK Sharks bei Frankfurt
Als Nächstes, dachte ich mir, wäre es mal wieder Zeit für eine Stärkung und so beobachtete ich, neben einem weiteren Essen und mehreren Getränken an der Bar, noch ein wenig die rumlaufenden Mädels. Dies fiel mir inzwischen deutlich leichter, als noch zu Beginn und wird für meinen nächsten Besuch mein erster Schritt, um sich eine Übersicht über die Girls zu verschaffen. Wie anfangs erwähnt, ging es mir natürlich auch um Wellness und ich wollte das Dampfbad, als auch die Sauna ausprobieren. Als mir gesagt wurde, dass der nächste Saunaaufguss noch ca. eine halbe Stunde dauerte, entschied ich mich noch, für ein Bier, an die Bar zu gehen. Nach dieser besagten halben Stunde, kam ich ziemlich pünktlich zum neuem Aufguss an. Dort vergaß ich dann völlig die Zeit und es wurde für mich zu spät, für das Dampfbad. Das kalte Tauchbecken allerdings, wollte ich mir nicht entgehen lassen. In jeder Hinsicht entspannt, satt und zufrieden, ging es für mich Richtung Umkleide.
Fazit zu Saunaclubs, speziell nun zum FKK Sharks
Da mein Bericht sonst sehr lange wurde, hier ein kurzes und knackiges Fazit:
Der FKK Saunaclub Sharks bekommt von mir eine absolute Empfehlung. Ich hab natürlich noch keinen Vergleich mit anderen Clubs, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwo noch viel Luft nach oben ist. Die Auswahl an Speis und Trank, sowie den Mädels und Wellnessangeboten, ist sehr groß und jeder sollte eigentlich glücklich werden.
– Bordellberichte Leser Hartwig