Inspiriert von der Erotikmesse Loveland in NRW, überkam mich die Lust auf ein paar Titten zum Anfassen. Es wurde ja auch mal Zeit für den jährlichen Frühjahrshöhepunkt. Der Aufenthalt im Hotel wurde um eine Nacht verlängert und ich sprach die Worte FKK Club in NRW in mein Smartphone. Ich wurde auf einer Seite mit dem Namen FKK24.de fündig und sah, dass der Ruhrpott voll ist mit solchen Clubs und fast alle sind innerhalb einer Stunde zu erreichen.
Ich wollte was Nettes, nicht zu verrucht und billig, aber auch nicht zu teuer. Irgendwas in der Mitte. Und ich fand einen Club, der dem entsprach. Adresse ins Navi getippt, Zündschlüssel rumgedreht und die Fahrt ging nach Dortmund in den Aplerbeck Saunaclub. Die Rezeptionistin sah schon heiß aus, als sie mir den Ablauf erklärte, aber ich wollte wissen, was mich wohl drinnen erwartet. 30 Euro gelatzt, ein Handtuch um die Wohlstandshüfte und rein ins amouröse Vergnügen. Gott, war ich froh, Junggeselle zu sein. Unbeschwertes Nageln bis der Arzt kommt. Der Saunaclub ist mittelgroß, soll insgesamt 700m² haben und ist als Spielwiese völlig ausreichend. Ich pumpte zwei Bier an der Bar und checkte die geilen Bodys aus. Also die der Frauen natürlich. Dauerte nicht lang, dann hab ich eine Schwarzhaarige mit schön braungebrannter Haut klar gemacht. Im Erotik-Kino hat sie mir erst schön die Nudel bearbeitet, bis es im Zimmer etwas wilder zur Sache ging.
Fazit zu Aplerbeck
Das hatte ich gebraucht. Ich war entspannt und glücklich, als könnte ich über Wasser laufen. Der Aplerbeck erwies sich als eine Saunaclub-Perle in Nordrhein-Westfalen. Preislich so erschwinglich, dass man öfter kommen kann. Zwar nicht der größte Club und dementsprechend auch eine überschaubare Damenanzahl, aber für den Preis trotzdem super. Später erledigte ich eine Sitzung in der Sauna, aß einen Happen vom Buffet und nach einer Weile gab es noch eine zweite Runde mit einer osteuropäischen Blondine, bevor ich späte am Abend wieder ins Hotel einkehrte.
– Bericht verfasst von User Siggi