Ein geiler Tag im Berliner Osten
Hallo liebe Bordellberichte Leser,
vergangenes Wochenende verschlug es mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder in unsere Hauptstadt Berlin. Eigentlich schade, ich bin früher beruflich häufiger dort gewesen aber in letzter Zeit ergibt es sich einfach nicht mehr so oft dass ich Berlin besuche, aber nun gut. Wenn man in Berlin ist, gibt es für einen Saunaclub Fan wie mich eigentlich nur eine Adresse die es sich in Berlin wirklich zu besuchen lohnt: Den Saunaclub FKK Artemis. Der Saunaclub FKK Artemis wird den meisten unserer Leser vermutlich schon ein Begriff sein, für all diejenigen unter Euch, die es noch nicht kennen, erstmal eine kurze Einführung:
Das FKK Artemis befindet sich im Berliner Osten, genauer gesagt in einem Industriegebiet in Charlottenburg. Von außen sieht das FKK Artemis aus wie ein Lagerhaus (was es früher auch mal war), von innen erinnert dort heutzutage nichts mehr daran. Alles wurde dort bereits vor ein paar Jahren renoviert und grundsaniert und das merkt man auch beim Betreten des Clubs direkt. Das ehemalige Lagerhaus wurde zu einem der heute größten und bekanntesten Bordellbetriebe Deutschlands umgebaut.
FKK Artemis im Überblick
Beim Eintritt ins FKK Artemis wird eins sofort klar: hier ist Geld geflossen und zwar jede Menge. Alles ist sehr luxuriös eingerichtet, auch die Interneseite des Clubs sieht professionell und edel aus. Im Eingangsbereich befinden sich die Rezeption und Schließfächer für die Wertsachen, eine nette Empfangsdame erklärt einem die Gepflogenheiten des Clubs. Der Eintritt im Artemis kostet 80,-€, was jetzt zwar nicht grade wenig ist, aber noch vertretbar.
Vom Eingangsbereich kommt man in einen gigantischen Umkleidebereich mit topp gepflegten Duschen. Also, kurz frischmachen, Handtuch um und hinein ins Vergnügen. Beim Betreten des eigentlich Clubareals kommt man erst einmal in einen großen Loungebereich, samt großem Tresen. Hier hält sich eine große Anzahl an Girls auf und man kommt schnell in Kontakt mit einer Dame, wenn man möchte, mein Plan sah an diesem Tag aber vorerst anders aus. Schnell ne Cola an der Bar geholt und mir erstmal einen Überblick verschafft. Das FKK Artemis ist echt groß und gehört mit seinen 4000m² zu den größten Clubs in Deutschland. Vergleichbar auf jeden Fall mit dem Para in Stuttgart oder dem Sharks. Es gibt dort mehrere Saunen, Dampfbad, ein Solarium, ein Fitnesstudio (eher für die Ladys vermute ich), einen großen Pool, Buffet den ganzen Tag und eigentlich alles, was man sich in einem richtig guten Saunaclub wünscht.
Bei meinem Besuch am Wochenende bin ich im FKK Artemis mit 2 schönen Ladys aufs Zimmer gegangen. Der erste Zimmergang ging an eine schöne Rumänin namens Marie. Teeniebody, kleine A-Cubs, ca. 1,65m klein und eine sehr sportliche Figur. Eine richtige Optik Granate. Zu meiner Überraschung machte Marie aber nicht nur optisch eine gute Figur, sondern auch in der Kiste. Wildes rumgeknutsche, versauter Sex, ein echtes Naturtalent die kleine Maus. Mit ihr hatte ich sogar gleich 2 mal meinen Spaß. Ein Optikbrett, dass auch noch gut im Bett ist, findet man nicht oft. Wiederholungsgefahr = 100%! Danach musste ich mich erst einmal ein wenig erholen und bediente mich am üppigen Buffets und machte es mir ein wenig im Whirlpool bequem, bevor ich wieder auf die Jagd ging.
Runde zwei ging an eine Polin namens Anja. Der Zimmergang mit ihr war leider nicht so ein Erlebnis wie mit Marie. Vielleicht auch, weil ich schon etwas ausgelaugt war. Bei Anja hatte ich eher das Gefühl ein wenig abgefertigt zu werden. Ihren Job machte sie zwar gewissenhaft, aber mehr auch nicht wirklich. Wiederholungsgefahr hier = nur 40%.
Mein Fazit zum FKK Artemis
Das FKK Artemis ist in allen Belangen ein Saunaclub der absoluten Superlative. Alles ist sehr gepflegt, sieht sehr teuer aus und ist wirklich luxuriös. Für den Eintrittspreis von 80 Takken bekommt man hier wirklich einiges geboten. Es sind dutzende Frauen vor Ort, das Buffets war frisch und genießbar, die Wellnessanlagen sind top gepflegt. Das Artemis Bordell Berlin ist eigentlich ein Muss für jeden Saunaclub-Fan und sollte bei jedem unter Euch, der mal zu Besuch in der Hauptstadt ist, ganz oben auf der To-Do-Liste stehen.