Sexy Ausblick auf der Alp
Bin dann also ohne große Umwege direkt nach Dübendorf gefahren. Da ich mich kaum mit Erotik im Schweizer Raum auskenne, hat es etwa gedauert, bis ich letztendlich angekommen bin. Aber unter dem weißen Kreuz bietet sich Französisch natürlich an. Ich parke dann vor lauter Geilheit irgendwo vorm Haus, ist mir egal, und laufe auf die Einrichtung zu. Hat von außen erst mal keine augenscheinlichen Besonderheiten. Ich betrete also das Gebäude und bekomme direkt die Angebote vorgelegt – F*ck Quickly. Hört sich ja gut an, mehr als kurzen Spaß will ich sowieso nicht, denn meine Heimat wartet schon auf mich und es ist Donnerstag. Ist auch ziemlich viel los anscheinend haben die Betreiber öfters mal irgendwelche angekündigten Veranstaltungen. Bei mir stand aber sowieso Sylvia auf dem Plan. Das junge Ding hat eine Mischung aus Braun und Blond auf dem hübschen Kopf und sieht rundum einfach nur geil aus, anders kann man sie nicht beschreiben! Ich hab es eilig, blieb also keine Zeit mich wirklich groß umzuschauen oder die Whirlpoolanlagen auszuprobieren und was der Club sonst so anbietet. Aber das Interieur ist etwas, was ich sonst so nie zuvor gesehen habe. Die Spaß-Kabinen sind wie kleine Alpenhüttchen Indoor nebeneinander aufgebaut, also wie ein kleines dauergeiles Dorf – ringsherum stehen dann die Wasserbecken, Liegestühle und sonstige Gäste.
Kurzer aber intensiver Spaß im schweizer Bordell
Ist also etwas Besonderes und Einzigartiges auf meiner Laufhausliste, schon mal vorneweg.
Natürlich will ich auch wissen, wie der Service mit der Dame klappt. Schließlich hat Bernt trotzdem hohe Ansprüche, auch wenn er unter ordentlicher Ladung steht. Aber die Kleine hat schon richtig geschaltet: Sie nimmt mich in ein Hüttchen, zieht mich ziemlich schnell aus und macht intensiv an mir rum. So sehr, dass ich mich für einen kurzen Moment etwas unangenehm gefühlt habe. Ist mir aber dann direkt egal, als ich ihren strammen Arsch in meinen Händen kneten konnte und sie mir direkt in die Hose ging. Sie konnte wunderbar l*cken und ihr französisch ging flott. Die Süße war zwar noch zärtlich jung aber ziemlich erfahren und die Vorlieben beim Quicky war auch ein dehnbarer Begriff, weil ich etwas länger brauche und den Spaß mit ihr voll auskoste, kam der Schuss genau in der richtigen Zeit, sodass es zu keinen Abstrichen kam.
Fazit zum Laufhaus in Zürich
Falls meine Meetings demnächst nochmal in Zürich stattfinden sollten, nehme ich mir aufjedenfall nochmal etwas mehr Zeit und nehme das Komplettpaket. Aber über den Service kann man sich für 15 min nun wirklich nicht beschweren und die Damen sind auch alles andere als unattraktiv, von dem was ich so sehen durfte.