Hallo liebe Bordellberichte Fans, heute haben wir einen Gastartikel von unserem Leser Mario für Euch. Mario war vor kurzem ein paar Freunde im Osten besuchen und was er dort erlebt hat, erfahrt Ihr in seinem Erfahrungsbericht. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen:
„Vor kurzem verschlug es mich mal wieder in den Osten, ein paar Freunde vor Ort besuchen die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Nach einem lustigen Wochenende stand für mich Sonntag die Heimreise an, allerdings hatte ich auch noch etwas Anderes auf dem Plan:
Ein Besuch in einer der Leipziger Bordell Lokalitäten. Da ich in diesem Gebiet bisher noch nie gewildert hab, war ich natürlich besonders aufgeregt. Zur Wahl standen mir das FKK Leipzig und das direkt daneben liegende Laufhaus Crazy Leipzig. Da ich an dem Tag noch zurück fahren musste und nicht so viel Zeit für langes hin & her hatte, fiel meine Wahl schnell auf das Laufhaus. Gesagt getan, kurz frisch gemacht und los ging’s auf die ca 15 minütige Fahrt zum Crazy Leipzig. In der Torgauer Straße begrüßten mich erst die imposante Allee und anschließend die gewaltige, rote Fassade des Eros-Centers. Da kommt auf jeden Fall Vorfreude auf, wenn man einer Villa voller heißer Schnecken direkt gegenüber steht. Ich wollte deshalb auch nicht länger warten und war buchstäblich gespannt, was mich im Inneren erwarten würde. Bin dann also direkt in den Haupteingang zum Crazy Leipzig reinspaziert und war direkt auf der Suche nach der passenden Dame.
Mein Zimmergang im Laufhaus Leipzig
Wo sich andere fühlen, als hätten sie eine Wunschliste in der Hand, die sie sich nur gerade so mit dem nötigen Weihnachtsgeld leisten können, spielt der Preis der Verpackung und Inhalt des Geschenks für mich keine Rolle, denn wenn ich etwas in der Frauenwelt gelernt habe, dann, dass sich ein guter Verdienst bezahlbar macht. Also habe ich mir die attraktivste, anwesende Dame, Ronja, auserwählt und konnte sie völlig unkompliziert mit auf ein Zimmer nehmen. Ebenso unkompliziert war die Selbstständige – auch, wenn meine Fingerfertigkeit den meisten Frauen in den Schoß fällt, war diese Lady volkommen überwältigt oder einfach nur sehr leicht zufrieden zu stellen… Wie dem auch sei – wir konnten es zu zweit auf jeden Fall sehr gut und ausgiebig krachen lassen. Und Ronja war doch ein ziemlich versautes Luder, hat mir den schärfsten GF6 präsentiert, genau, wie ich es haben wollte. Dabei blieb es aber nicht, meine Libido war auf Höchstleistung und sie bot mir die ein oder andere exotische Haltung an, bei der ich die süße Brunette ein wenig vertiefter inspizieren durfte.
Konnte die ausgemachte Zeit vollständig ausfüllen und durfte im Nach“hinein“ noch etwas mit der Maus sprechen. Sie war anscheinend noch recht neu im Gewerbe und von daher auch sehr unvoreingenommen. Also für GF6 herzlichst zu empfehlen, falls sie mal wieder im Sachsener Laufhaus sein sollte!
Fazit zum Aufenthalt im Laufhaus Crazy Leipzig
Das Bordell in Leipzig war an sich auch nicht verkehrt! Die Räume waren top, also wie auf den Bildern dargestellt. Natürlich sollte man bei einer solchen Einrichtung kein luxoriöses Etablissement erwarten, aber es war zusammenfassend schon ansehnlicher und geschmackvoller eingerichtet, als die meisten Räumlichkeiten, die mich zuvor von einem erneuten Besuch bekehren konnten.
Wiederholungsgefahr ist auf jeden Fall vorhanden und ich würde das Laufhaus Crazy zu 80% wieder besuchen.“
– Bordellberichte Leser Mario